Montag, 30. März 2009

Konzert der schrägen Vögel

Es war schon etwas Besonderes, so ein Konzert der 
"Schrägen Vögel"
der Hausband des Theaters der Nacht. Und das Publikum ging begeistert mit und dankte mit viel Applaus. 
In der zweiten Hälfte der Veranstaltung ließen es sich die Zuhörer auch nicht nehmen und tanzten begeistert mit. 
Ein Dank an den Fotografen Frank Watermann, der uns diese Fotos zur Verfügung stellte.
Hier die sieben Musikanten.




Martin Labedat (links) und 
Klaus Hoheisel (rechts) sorgten für den richtigen Rhythmus.




Die beiden Dudeltröten Barbara und Heiko Brockhausen mit ihren Dudelsäcken, Flöten, Gemshorn und Trompete spielten Melodien aus aller Welt.



David Nolte (links) und Sven Greif (rechts) die beiden Gitarristen der Band.













Heiko Löwe am Baß











So sieht es aus, wenn sieben glückliche "schräge Vögel" mit viel Applaus verwöhnt werden und noch einmal nach geschlagener Schlacht.





Montag, 16. März 2009

Konzert der schrägen Vögel

Hier eine Überraschung!
Die Hausband "Die schrägen Vögel" bietet zusätzlich zum Theaterprogramm am Sonntag, 22.3.2009 ein Konzert an. Sie sind alle eingeladen. Das Konzert ist kostenlos (aber Sie dürfen gern etwas spenden).Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Mittwoch, 11. März 2009

"Märchen von Fischen, Fröschen und Schlangen"


Vor einigen Tagen erlebte ich eine zauberhafte Märchennacht im Theater der Nacht.
Und so kündigte Ruth Schmitz als Märchenerzählerin dieses Ereignis an:
"Ich ziehe mein schönstes Schuppenkleid an und fische Geschichten aus dem Wasser, altbekannte, exotische und eigene Märchen."
Das Erzählen ist eine Kunst, die Welten öffnet - und das nicht nur mit Worten.
Ein übergroßer Reifrock - das Wasserkleid - ist der Märchenerzählerin einziges Requisit und Spielzeug. Mit ihm bebildert sie ihre Geschichten.


Gewürzt wird diese märchenhafte Reise um die Welt mit Musik und Klangmalereien von Beo Brockhausen. Wort und Musik verschmolzen zu einer Einheit.

Der Schlangenkönig Lembajung aus Indonesien verzauberte uns mit seinen funkelnden Augen ebenso, wie die unzufriedene Landschildkröte Mis Grambel aus England. Immer wieder überraschte Ruth Schitz uns damit, wie sie ihren prachtvollen Märchenrock verwandelte und in ihre Erzählung einbezog.













Beim Märchen  "Der Froschkönig"  hörte man den Frosch buchstäblich plitsch platsch durch  die Flure des Schlosses hüpfen (mit Saxophonklängen).